Telefon 0241 47580598 over@aixvitalis.com

Regu­lations­therapie

Was bedeutet Regulationstherapie?

Die Regulationstherapie besteht aus verschiedenen naturheilkundlichen Therapieansätzen. Sie greifen dort ein, wo ein Regelkreislauf im Körper nicht mehr oder nur noch teilweise glatt läuft. Grundgedanke ist, dass der Organismus zum einen nach vernetzten Regelkreisen funktioniert und zum anderen ein nicht zu unterschätzendes Potenzial hat, sich selbst zu regulieren und zu heilen.  

Tritt nun eine kleine funktionelle Störung in einem der Regelkreisläufe auf, setzt sie sich als Kettenreaktion über das gesamte System fort. So können je nach Dauer und Schweregrad einer oder mehrere Regelkreise des Körpers nachhaltig gestört werden.

In der Regulationstherapie werden die gestörten Regelkreise identifiziert. So können funktionelle Störungen und Krankheitsbilder erklärt begründet und auch therapiert werden.

Selbst die nach schulmedizinischen Ansätzen nicht therapierbaren oder austherapierten Krankheiten können so behandelt werden 

Anzeichen für einen gestörten Regelkreis

Die ersten Störungen eines Regelkreises werden oft noch gar nicht als Krankheit wahrgenommen, sondern eher als ein Unwohlsein. Dies kann sich als chronische Müdigkeit, schwere Erschöpfung oder Abgeschlagenheit äußern, aber auch als Stressanfälligkeit. Immer wiederkehrende Infekte können ebenfalls darauf hindeuten. Sichtbare Anzeichen hingegen sind beispielsweise Allergien und Ekzeme.

Was bewirkt die Regulationstherapie?

Basisregulationstherapien sind

  • eine Entgiftungs- und Ausleitungstherapie
  • eine Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
  • eine abschließende Darmbehandlung.

Insbesondere bei chronischen Erkrankungen oder auch komplexen oder diffusen Beschwerdebildern werden diese Therapieansätze oft miteinander kombiniert. Auf diese Weise stimuliert die Regulationstherapie die Selbstheilung und Selbstregulation des Körpers. Sie bringt ihn wieder in seine Kraft und mobilisiert die Reserven.