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Wasser – die Quelle unseres Lebens

Die Erdoberfläche ist zu zwei Dritteln mit Wasser bedeckt. Es ist nicht nur der am häufigsten vorkommende Rohstoff, sondern auch unser Lebenselixier. Während wir auf Essen mehrere Wochen verzichten können, zeigt unser Körper schon nach 24 Stunden ohne Wasser erste Anzeichen von Dehydrierung und überlebt nicht länger als 3 – 7 Tage. Denn dieses lebenswichtige Element macht bis zu 70 % unseres Körpers und sogar 90 % unseres Gehirns aus.

Doch wer denkt in Deutschland schon über Wasser nach? Es kommt immer aus dem Wasserhahn und man kann es jederzeit in Flaschen kaufen. Dabei ist jedoch nicht nur die Trinkmenge von ein bis zwei Litern pro Tag wichtig, sondern vor allem auch die Qualität des Wassers!

Wassermangel – Die unbeachtete Volkskrankheit

Warum benötigt unser Körper das Wasser?

Über die Hälfte des Wassers in unserem Körper ist Zellwasser, ein Fünftel ist intrazelluläre Flüssigkeit, die sogenannte Lymphe, der Rest befindet sich im Blut und in den Organen. Wasser unterstützt unseren Körper bei der Verdauung und sorgt für den Abtransport der Ausscheidungen. Gleichzeitig ist es ein wichtiges Transportmittel, damit die Nährstoffe in die Zellen gelangen. Es kühlt unseren Körper bei großer Hitze. Darüber hinaus hält es unsere Gelenke geschmeidig und leitet Signale im Körper weiter. Wer die Grundlage für Gesundheit bis ins hohe Alter schaffen möchte, sollte immer ausreichend Wasser trinken.

Viele Menschen denken, dass ihr Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen ist, weil sie im Laufe des Tages Kaffee, Tee, Softdrinks oder Säfte und abends eine Flasche Bier oder ein Glas Wein trinken. Übersehen wird dabei, dass nur pures Wasser giftige Abfallprodukte oder säurehaltige Schlacken lösen und abtransportieren kann. Sonst trinken wir uns mit der Zeit regelrecht trocken.

Was passiert, wenn wir zu wenig Wasser trinken?

Bekommt unser Körper zu wenig Flüssigkeit, greift er auf die Wasserreserven zurück. Müdigkeit, Erschöpfung oder Konzentrationsmangel können erste Anzeichen dafür sein, denn unsere Gehirnzellen dehydrieren zuerst. Ungesunde Trinkgewohnheiten können ebenso eine Ursache für Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislaufleiden, Gelenkprobleme, Arthri­tis oder chronische Schmerzen sein. Im Alter laufen unsere Knorpel, Sehnen und Gelenke trocknen und schmerzen. Die Haut wird faltig.

Das Max-Rubner Institut, Bun­desforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, hat in der Deutschen Nationalen Verzehrstudie festgestellt, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung permanent zu wenig trinkt. Trotzdem ist chronischer Wassermangel oder die „Durst-Erkrankung“ eine kaum beachtete Volkskrankheit.

Die Müllhalde im eigenen Körper

Welche Schadstoffe sammeln sich im Körper?

Nicht nur unsere Umwelt verschmutzt zunehmend mit den verschiedensten Umweltgiften, auch wir selber sammeln diese Gifte über die Atmung und die Nahrung in unserem Körper. Wie die Experten des World Wildlife Fund im Jahr 2004 bei Blut- und Urintests von 39 Abgeordneten des Europäi­schen Parlaments und 14 EU-Gesundheitsministern feststell­ten, hatte die Menge chemischer Substanzen im Körper ein bedenkliches Maß erreicht. Dabei handelte es sich vor allem um Unkrautvernich­ter, Flammschutzmittel oder Chlorverbindungen und Schwermetalle sowie Überreste anderer problematischer Speichergifte. Auch Rückstände von Plastikinhaltsstoffen, insbesondere Weichmacher, sind gefunden worden. Sie können das sensible Hormonsystem stören.

Selbst im Blut der Nabelschnur von Neugeborenen fanden die Wissenschaftler Jane Houlihan und Timothy Kropp 287 langlebige chemische Gifte, darunter Quecksilber, DDT, Dioxine, Phosphorsäurereste – teilweise mit bedenklich hohen Werten. Ähnlich belastet ist inzwischen auch die Muttermilch.

Warum sollte man den Körper entgiften?

Man kann das Innenleben unseres Körper mit einem lange nicht gereinigten Aquarium vergleichen. Wenn Leber, Niere, Lunge, Darm und Haut ihrer Entgiftungsfunktion nicht mehr nachkommen können, sammeln sich die Schadstoffe im Binde- und Fettgewebe oder in den Gelenken. Steife Gelenke können die Folge sein.

Aber auch alles, was der Körper zum Funktionieren braucht, bleibt auf der Strecke. Im verschlackten Körper sind die Transportwege für Vitalstoffe aus der Nahrung, Sauerstoff, Hormone, Glukose oder elektrische Impulse verstopft. Das inzwischen übersäuerte Körpergewebe wird zum idealen Biotop für Erreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten. Sie sind eine dauernde Herausforderung für unser Im­munsystem. Jetzt hilft dem Körper vor allem eine dauerhafte Entgiftung, um ihn in seiner Balance zu halten.

Mineralwasser versus Leitungswasser

Leitungswasser

Die Qualität von Leitungswasser wird in Deutschland durch die Trinkwasserverordnung gewährleistet. Eigentlich kein Grund zur Sorge. Aber Harald Friedrich, der frühere Abteilungsleiter Leitungswasser „Wasser“ im Umweltministerium von NRW, weist darauf hin, dass die Prüfung nur rund 30 Parameter umfasst, während Forscher rund 200 verschiedene Arzneimittelrückstände und andere toxische Substanzen im Trinkwasser nachgewiesen haben. Damit enthält Leitungswasser mindestens 170 ungesunde Substanzen, die gar nicht erst gesucht werden.

Darüber hinaus haben Biologen herausgefunden, dass Leitungswasser nicht mehr lebendig ist. Das liegt zum einen an der Reinigung mit Chlor, Fluor und ultra­violetten Strahlen. Zum anderen wird die natürliche Spiralbewegung des Wassers und damit die Molekularstruktur durch den Druck im Rohr zerstört.

Mineralwasser

Warum darf laut unserer Trinkwasserverordnung Mineralwasser fünf Mal so viel Blei und Arsen enthalten wie Leitungswasser? Warum bleiben Rückständen aus dem Kunststoff der Plastik­flaschen unbeachtet? Selbst Stiftung Wa­rentest beurteilt das Mineralwasser aus Flaschen kritisch. Weder Leitungswasser noch Mineralwasser sind somit unumstritten.

Die Alternative: basisch-ionisiertes Wasser

Um aus Leitungswasser ionisiertes Wasser herzustellen, braucht man ein Elektrolysegerät. Die Ionisierung verändert den elektrischen Ladezustand und damit die ursprünglichen Eigenschaften des Lei­tungswassers, so dass Menschen, Tiere und Pflanzen gesundheitlich davon profitieren.

4 wesentliche Vorteile

Basischer pH-Wert

Der größte Nutzen des Ionisierens besteht in einem basischen, stark energiegeladenen Was­ser. Auf der pH-Skala von 1 – 14 liegt reines Leitungswasser bei einem neutralen pH-Wert von 7. Unter 7 ist Wasser sauer und darüber basisch. Durch das Ionisieren werden positiv geladene Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium oder Kalium in eine Kammer gezogen, wo sich die Flüssigkeit zu einem Wasser mit hohen pH-Wert zwischen 7,5 bis maximal 10 verdichtet. Durch tägliches Trinken des basisch-ionisierten Wassers kommt ein entgleister Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht und der gestresste Körper wieder zur Ruhe. Damit beugt man auch vor, dass Mineraldepots in Gewebe, Knochen, Kopfhaut und Zähnen vom übersäuerten Körper ange­zapft werden.

Verbesserte Zellkommunikation

Der zweite große Pluspunkt des ionisierten Wassers ist die Ver­änderung der Molekularstruktur. Durch die An­ordnung in eine kristallähnliche, sechseckige, geometrische Formation kann das Wasser mehr Lichtenergie speichern, die es beim Durchfließen unseres Körpers als Biophotonen wieder abgibt. Wie der deutsche Physiker Fritz Albert Pop nachgewiesen hat, kommunizieren lebende Zel­len über solche Lichtteilchen. Deshalb verbessert hochstrukturiertes Wasser den Informationsaustausch der Zellen und damit die Steuerung sämtlicher Funktionen im Körper.

Hohes Oxidations-Reduktions-Potenzial

Der dritte Vorteil ist das hohe Oxidations-Reduktions-Potenzial. Basisches Wasser kann viele Elektro­nen abgeben. Diese fangen die freien Radikale ein und neutralisieren sie nachhaltig im Organismus. Das macht ionisiertes Wasser zu einem sehr effektiven Antioxidans und einem starken Energiespender.

Molekularer Wasserstoff als starkes trinkbares Antioxidans

Schließlich entsteht durch ionisiertes Wasser aktiver Wasserstoff in Form von gelöstem Gas. Diese kleinsten Wasserstoffteilchen gelangen nicht nur sehr schnell selbst in die hinters­ten Organbereiche des Körpers. Dabei nehmen sie überschüssige Elektronen huckepack, die dann die freien Sauerstoffradikale einfangen. Durch die chemische Reak­tion entsteht „harmloses“ Wasser.

Worauf Sie beim Trinken von basisch-ionisiertem Wasser achten sollten

 

  • Ionisiertes Wasser eignet sich für alle Menschen. Bitte beachten Sie: Wegen des einsetzenden Entgiftungsprozesses sollten Sie mit dem Trinken nicht während der Schwan­gerschaft beginnen. Sie würden Ihr ungeborenes Kind sonst den in Bewegung geratenen Giften aussetzen.
  • Da der einset­zende Entgiftungsprozess manchmal heftige Körper­reaktionen hervorrufen kann, sollten Sie mit einem pH-Wert von 8 starten und diesen nur langsam steigern.
  • Nur wenn Sie basisch-ionisiertes Wasser möglichst frisch trinken, kommen Sie in den Genuss aller seiner Vorteile, da freie Elektronen und der Wasser­stoff flüchtig sind.
  • Die empfohlene Trink­menge sind 1 – 2 Liter pro Tag. Es ist jedoch völlig unbedenklich, wenn Sie mehr davon trinken.
  • Um Dünndarm und Bauchspeicheldrüse auf ihre Aufgaben vorzubereiten, sollten Sie Ihr erstes Glas Wasser morgens nüchtern direkt nach dem Aufstehen trinken.
  • Wer es gerade im Winter lieber warm mag, kann sein basisch-ionisiertes Wasser mit normalem heißem Wasser auffüllen. Das basisch-ionisiertes Wasser sollten Sie nie direkt erhitzen.

Möchten Sie mehr über basisch-ionisiertes Wasser wissen?

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