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Rezepte

Die hier aufgeführten und von mir ausgesuchten Gesundheitsrezepte dienen dazu, ihren Körper mit frischen Kräutern, Gewürzen, Tees und bestimmten Obst und Gemüsesorten zu unterstützen. In einem Beratungsgespräch empfehle ich Ihnen gezielt das für sie stimmige Rezept.

 

Diese Gefäßreinigungs­kur reinigt die Gefäße von vielen Ablagerungen / Verkalkungen!

Besser sehen, besser hören, besser denken!

Zutaten:

40 geschälte Knoblauchzehen
20 dünne Ingwerscheiben
4 ungespritzte ungeschälte Biozitronen
1 Esslöffel Olivenöl

Zubereitung:

Alles klein schneiden und im Mixer mit ¼ l Wasser zu einem Brei pürieren.
¾ l Wasser dazugeben.
1 Stunde stehen lassen.
Die Flüssigkeit Ganz kurz aufkochen lassen.
Abseihen und in eine ½ l Flasche füllen, kühl stellen.

Einnahme:

2 mal am Tag ei 0,05 l Schnapsglas auf nüchternem Magen trinken. Mindestens 3 Monate lang.

Curcuma Cocktail

Curcuma ist ein Gewürz aus der indischen Küche und wirkt stark entzündungshemmend.

Zutaten:

1 gehäufter Teelöffel Curcuma
2 Teelöffel Oliveröl
etwas schwarzer Pfeffer

Zubereitung:

Verrühren Sie diese Zutaten in einem Glas miteinander.
Danach ein Glas Sencha Tee (grüner Tee) zubereiten und in die vorbereitete Curcumamasse rühren und sofort trinken.

Meine Empfehlung:

3 Tage in der Woche in den Ernährungsplan einbauen, d.h. 3 Curcuma Cocktails pro Woche.

Gesunde Heilkräuter aus dem Garten

nach Hildegard von Bingen

Brennessel – blutreinigend und entgiftend

Für die meisten Menschen ist die Brennessel nur Unkraut, aber sie hat auch eine positive Wirkung auf Magen und Darm. Dabei sollten Sie nur die jungen Triebe aus dem Frühjahr verwenden, entweder frisch oder getrocknet. Vor allem nie roh, sondern immer gekocht. Die Brennnessel regt unsere Verdauungsdrüsen an und reinigt Magen und Darm vom Schleim. Sie senkt den Blutzucker, wirkt insgesamt blutreinigend und entgiftend und aktiviert den Stoffwechsel. Zudem liefert sie dem Körper viel Vitamin C, Vitamin A sowie wertvolle Mineralsalze. Hildegard von Bingen spricht der Brennessel nicht nur eine körperliche, sondern auch seelisch reinigende Wirkung zu. Bereichern Sie darum Ihre Kräutersuppe oder das Spinat-Omelette doch mal mit frischen jungen Brennnesseln.

Fenchel macht Speisen bekömmlicher 

Dem Fenchel wird eine große Heilwirkung zugeschrieben. Egal ob als Knolle oder Samen, roh oder gekocht, als Tee, Kautablette oder Gewürz. Er macht das Essen bekömmlicher. Daher empfiehlt er sich bei Sodbrennen, Blähungen, allen Magen- und Darmleiden, insbesondere bei Gastritis, Magengeschwüren oder Übersäuerung. Er wirkt zudem krampflösend und unterdrückt üblen Mundgeruch. Versuchen Sie es doch mal und würzen Sie gebratenes Fleisch, gebratenen Fisch oder Brot mit Fenchel. Alternativ gibt es auch Fencheltabletten. 

Königskerze – gut für Hals und Bronchien

In der Kräuterheilkunde ist die Königskerze vor allem als Hustenmittel bekannt. Ihre Schleimstoffe beruhigen die entzündete Schleimhaut in Hals und Bronchien. Sie löst festsitzenden Schleim und erleichtert das Abhusten. Verwendet werden vor allem die Blüten, die beim Pflücken und Trocknen nicht braun werden dürfen, sonst können sie nicht mehr viel bewirken.

Hildegard von Bingen empfiehlt bei Heiserkeit und Schmerzen in den Bronchien eine Mischung aus Königskerze, Fenchel und gutem Wein, dann läuft die Stimme wieder wie geschmiert. Dazu kocht man etwa 3 Minuten 500 ml trockenen Weißwein mit einem Esslöffel Königskerze und einem Esslöffel Fenchel und seiht anschließend den Wein durch ein Tuch ab. In einer Thermoskanne wird er warmgehalten und Sie können ihn über den Tag verteilt trinken.

Muskatnuss für Herz und Sinne

Muskatnuss putzt unsere Sinnesorgane durch, öffnet das Herz und mindert die Schadsäfte im Blut, was uns leistungsfähiger macht. Darum tut Muskat unseren Nerven und unserer Intelligenz einfach gut. Noch dazu, wenn es in Form von Plätzchen nach Hildegard von Bingen daherkommt.

Rezept bei Stiftung Warentest

Perlagonienmischpulver stärkt die Abwehrkräfte

Die Perlagoniengewürzmischung ist ein bewährtes Heilmittel aus der Hildegard von Bingen Kräuterheilkunde. Sie setzt sich aus Kranichschnabel, Bertram und Muskatnuss zusammen und stärkt das Immunsystem. Zudem wirkt sie antibiotisch und antiviral. Mit ihrem aromatischen Geschmack passt sie gut in die Salatsauce oder in den Brotteig. So können Sie täglich bereits vorbeugend etwas für Ihr Immunsystem tun.

Bei Schnupfen reicht oft schon der Duft, um die Abwehrkräfte zu aktivieren oder Sie essen eine Prise auf Ihrem Butterbrot. Bei Husten, Heiserkeit oder Grippe trinkt man die Gewürzmischung in warmen Wein. Außerdem unterstützt sie das Herz gegen die tückischen Spätwirkungen durch die Grippe. Ein echtes Universalmittel bei Virusgrippe mit all ihren Erkältungssymptomen.

Hafer – gut für Magen-Darm und bei Insulinresistenz

Hafer ist sehr gesund und sollte regelmäßig auf unserem Speiseplan stehen. Er ist reich an Kohlenhydraten und damit ein guter Energielieferant. Da er einen niedrigen, glykämischen Index hat, steigt der Blutzuckerspiegel nachweislich nur leicht an. Darum ist Hafer für Menschen mit einer Insulinresistenz oder Diabetes mellitus Typ 2 besonders empfehlenswert, denn er wirkt regulierend auf den Blutzuckerspiegel und den Fettstoffwechsel. Darüber hinaus aktiviert Hafer, den Magen- und Darmtrakt und unterstützt das Abnehmen. Er tut der Leber gut und kann entzündlichen Prozessen entgegenwirken.

Lesen Sie hier alles Wissenswerte über Hafer und die Haferkur bei Insulinresistenz.

Rezepte zum Hafer:

Herzhafte Hafer-Bowl
Haferflocken klassisch-süß

Mit einer Öl-Eiweiß-Kost den Stoffwechsel ankurbeln

Die Naturheilkunde kennt die Quark-Leinöl-Kur seit Jahrhunderten als Heilmittel. Doch erst vor rund 50 Jahren konnte die deutsche Forscherin Dr. Johanna Budwig die Wirkungsweise von essenziellen Fettsäuren im Zusammenhang von Eiweiß und Fettstoffwechsel erklären.

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Rezepte für Quark-Leinöl-Kost:

Quark-Leinöl-Kost